FAQ: Häufige Fragen - und Antworten

Macht Ihr einen Tag der offenen Tür?

Nein. Aber wir verabreden in der Anmeldezeit Termine, bei denen interessierte Eltern und Kinder die Gruppe kennenlernen können. Dabei lernst Du die Gruppe im laufenden Betrieb kennen und kannst alle Deine Fragen in Ruhe stellen. Die Termine beginnen ab November. Hierzu am besten direkt telefonisch das Team kontaktieren oder eine Nachricht über das Kontaktformular hinterlassen.

Wie viel kostet ein Betreuungsplatz? Gibt es Unterstützung?

Ein Betreuungsplatz bedeutet derzeit für sieben Stunden täglich einen monatlichen Beitrag von 460€ plus einen Essensbeitrag von 40€. Das klingt zunächst viel, der Beitrag wird aber von der Elternbeitragsstelle der Senatorin für für Kinder und Bildung je nach Haushaltsgröße einkommensabhängig erstattet (ohne Essen). Das bedeutet, dass in Bremen bei einem bestimmten Einkommen und einer bestimmten Familiengröße niemals mehr als eine bestimmter Betrag gezahlt werden muss, egal wie hoch die KiTa-Beiträge sind. Wie viel jeweils erstattet wird, steht im Bremischen Ortsgesetz über KiTa-Beiträge, Du findest es in unserer Rubrik Links und Download.

 

Welche Schließzeiten hat die Kleine Panik?

Die Schließzeiten der Kindergruppe werden gemeinsam zu Beginn des Kindergartenjahres besprochen und festgelegt. In der Regel schließt die Panik drei Wochen im Sommer und mindestens einen Teil der Weihnachtsferien, außerdem an einigen Brückentagen.

Elternverein? Was und wie viel muss ich denn da machen?

Bei acht Kindern übernehmen die Elternteile von drei Kindern die Vorstandsarbeit. Alle 1-2 Monate findet ein Elternabend statt. Außerdem übernehmen die Eltern im Wechsel alle acht Wochen die Wäsche der Kindergruppe und den Einkauf von Windeln & Co. An Bautagen (in der Regel 3-4 pro Jahr) halten wir die Panik gemeinsam in Schuss und machen sie noch schöner für Kinder, Team und Eltern. Anstehende Kleinigkeiten verteilen wir untereinander so, wie es am besten passt.
Wir haben das Glück, dass auch im Krankheitsfall dank Freiwilligendienstleister*in und Springkraft nur selten Elterndienste in der Betreuung notwendig sind.

Wie macht Ihr das mit der Eingewöhnung?

Die Eingewöhnung (sanfte Eingewöhnung in Anlehnung an das Berliner Modell) beginnt nach den Sommerferien. Die Anzahl gleichzeitig einzugewöhnender Kinder und deren Reihenfolge wird im Frühjahr gemeinsam besprochen. Die Dauer der Eingewöhnung wird mit Blick auf das jeweilige Kind individuell entschieden, mit drei Wochen sollten Eltern allerdings sicherheitshalber rechnen. Alle Kinder, die im Sommer neu in die Panik kommen, sind herzlich eingeladen, uns schon im Frühjahr möglichst häufig auf dem Corveyspielplatz zu besuchen, damit wir uns schon kennenlernen können. Mit diesem Trick klappt die Eingewöhnung bei uns sehr erfolgreich!